Das Portal „Forschung Deutscher Orden – Studia Ordinis Teutonici“ vereint die Veröffentlichungen der digitalen Projekte der Forschungsstelle Deutscher Orden der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Hier finden Sie sowohl alle aktuellen und zukünftigen Datenbanken der Forschungsstelle als auch einen Blog mit Kurzbeiträgen zur Geschichte des Deutschen Ordens, die Sie auch als Newsletter abonnieren können.
„500 Jahre Krakauer Friede“ – unter diesem Motto fand die Jahrestagung der Historischen Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung – in Zusammenarbeit mit dem Institut für Geschichte und Archivwissenschaft der Pädagogischen Universität Krakau wie auch der Forschungsstelle Deutscher Orden an der Universität Würzburg – vom 9. bis 12. April 2025 in Krakau statt und gedachte… Weiterlesen
Vor einigen Wochen haben wir von der Ausstellung „Nigra Crux Mala Crux“ berichtet, die nun am 2. April 2025 im Lichthof der Universität Würzburg (am Sanderring) erfolgreich eröffnet werden konnte. Konzipiert und erarbeitet wurde diese vom Muzeum Zamkowe w Malborku unter der Leitung des Museumsdirektors Professor Dr. Janusz Trupinda. Zur Ausstellungseröffnung kamen zahlreiche geladene Gäste,… Weiterlesen
Damit alle Informationen schneller und übersichtlicher zugänglich sind, wurde es Zeit, unseren Wikipedia-Auftritt zu aktualisieren. Hier gibt es in deutscher und englischer Sprache einen Überblick über die Arbeit der Forschungsstelle sowie Hinweise auf die Bibliothek und laufende Projekte wie unser Portal „Forschung Deutscher Orden“. Aktualisiert wurden auch die Hinweise auf Tagungen und Exkursionen sowie die… Weiterlesen
Die Forschungsstelle Deutscher Orden wurde 2014 als Forschungseinrichtung der Universität Würzburg gegründet. Sie befindet sich seitdem gemeinsam mit dem Institut für Hochschulkunde und dem Universitätsarchiv in der ehemaligen Elementary School auf dem jetzigen Campus Hubland Nord. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Herrn Prof. Dr. Helmut Flachenecker und der Assistenz von Frau Dr. Katharina Kemmer wurden seitdem verschiedene digitale Projekte lanciert, die unter der Mitarbeit von studentischen Hilfskräften ihren Beitrag zur Erforschung des Deutschen Ordens leisten. Das Portal „Forschung Deutscher Orden“ ist die digitale Heimat der Veröffentlichung dieser Projekte und richtet sich sowohl an Forschende als auch an Interessierte.
In der Siegeldatenbank sollen sämtliche Siegel des Deutschen Ordens erfasst und der Wissenschaft und Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Siegel waren im Hoch- und Spätmittelalter die gängigste Beglaubigungsform von Urkunden. Sie dienen heute als wertvolle Quelle für historische Forschung.
Das digitale Urbar geistlicher Ritterorden ist eine Datenbank ausgewählter Standorte, an denen der Templerorden, der Johanniterorden, und der Deutscher Orden historische Präsenzen zu verzeichnen haben. Dabei verzeichnet die Datenbank nach Möglichkeit Beginn und Ende der Ordenspräsenz, die mittelalterliche Quellenlage, ein gekürztes Inventar des Besitzes, Informationen zum Personal, genaue geographische Verordnung und Details zur Aufgabe des Besitzes. Des Weiteren verfügt die Datenbank über einen Ansichtsmodus in Kartenform, der einen intuitiven Einblick in die Geografie der Verwaltungsstrukturen der Orden bietet.