Alle Beiträge mit dem Schlagwort "Deutschordenskommende"

Das Bild zeigt das Kommendengebäude in Schlanders.

Die Deutschordenskommende Schlanders

Bereits wenige Jahre nach der eigentlichen Ordensgründung im Heiligen Land gelangte 1202 der Deutsche Orden mittels einer großzügigen Schenkung in Besitz und Rechte, welche die Grundlage für die spätere Ballei „An der Etsch und im Gebirge“ bildeten. Dieser gehörten die Kommenden Bozen, Lengmoos, Schlanders, Sterzing und Trient an. Doch erst viele Jahre später, 1235, übertrug… Weiterlesen

Das Bild zeigt das Deutschordensschloss in Eschenbach, sowie rechts dasvon einen Teil des alte Rathauses und links einen Teil des Liebfrauenmünsters, die Stadtpfarrkirche der Gemeinde.

Die Deutschordenskommende Eschenbach

Die Geschichte der Deutschordenskommende Eschenbach (seit 1917 Wolframs-Eschenbach) beginnt im 13. Jahrhundert. In einer nicht eindeutig datierbaren Urkunde schenkte ein Graf namens Poppo von Wertheim zusammen mit seiner Frau Mechthild dem Deutschen Orden die Pfarrei Eschenbach. Ein Deutschordenshaus ist in Eschenbach erstmals für das Jahr 1236 nachweisbar, ein erster Komtur mit dem Namen Heinrich ist… Weiterlesen