Heute möchten wir Euch über die Geschichte der Kommende Regensburg berichten: Es war eine umfangreiche Stiftung Herzog Ludwigs I. von Bayern („der Kelheimer“), welche es 1210 ermöglichte, den Deutschen Orden in Regensburg ansässig zu machen. Neben der dortigen Kirche St. Ägid und drei weiteren Kirchen umfasste diese ebenso Gütern in und bei Regensburg. Doch erst… Weiterlesen
Bereits wenige Jahre nach der eigentlichen Ordensgründung im Heiligen Land gelangte 1202 der Deutsche Orden mittels einer großzügigen Schenkung in Besitz und Rechte, welche die Grundlage für die spätere Ballei „An der Etsch und im Gebirge“ bildeten. Dieser gehörten die Kommenden Bozen, Lengmoos, Schlanders, Sterzing und Trient an. Doch erst viele Jahre später, 1235, übertrug… Weiterlesen
Die Geschichte der Deutschordenskommende Eschenbach (seit 1917 Wolframs-Eschenbach) beginnt im 13. Jahrhundert. In einer nicht eindeutig datierbaren Urkunde schenkte ein Graf namens Poppo von Wertheim zusammen mit seiner Frau Mechthild dem Deutschen Orden die Pfarrei Eschenbach. Ein Deutschordenshaus ist in Eschenbach erstmals für das Jahr 1236 nachweisbar, ein erster Komtur mit dem Namen Heinrich ist… Weiterlesen